Actionpark Wetzlar │10.09.2022
- IHB

- 9. Sept. 2022
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Sept. 2022
Treffpunkt war wieder einmal in Linkenheim bei unserem Teamchef. Um 6:40 waren alle da. Nachdem das Gepäck auf alle drei Autos verladen war, ging es um, 0700 los.
Dirk hatte bereits im Vorfeld Fahnen, mit unsrem Logo anfertigen lassen, die an die Fensterscheibe geklemmt wurden.
Mit einer kurzen Pause auf dem Rasthof Wetterau Ost waren wir um kurz nach, 0900 in Wetzlar angekommen.
Hier waren schon einige andere Spieler da, und man begrüßte sich mit einem großen Hallo.
Nach dem alle Formalitäten erledigt waren, um die sich diesmal Freddy gekümmert hat (Verzichtserklärungen) konnte Silke uns wie gewohnt vollzählig anmelden.
Danach ging es mit vollem Gerümpel den „Gewaltmarsch“ zum Spielfeld, welches das letzte auf dem Areal zu erreichen ist. Hier schon vor Spielbeginn endlich angekommen, völlig platt, gings nun ans fertig machen, Waffen richten, aufmunitionieren und chronen.
Um 1030 war Einweisung in die Spielregeln und Sicherheitsunterweisung. Spielstart war dann um, 1100.
Zwischenzeitlich setzte Regen ein, der uns auch schon auf der Fahrt nach Wetzlar begleitet hatte.
Getreu dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung“ trotzten wir dem Wetter.
Erste Runde unter Leitung vom Dirk, der auch sonst den gesamten Tag die Spielleitung machte, wurde Team Death Match gespielt. Die Runde lief länger als geplant, sodass nach 1 ½ Stunden Schluss war.
Der Regen war allseits Begleiter. Nach dieser Runde war eine längere Pause, da ja schon Mittag durch war.
Weiterer Spielmodi nach der Pause war „Bombe“, die bei allen super ankam. (Aber das ist bei der auch kein Wunder, so genial wie die ist.)
Während einer Spielrunde, wurde das erste Mal „FREEZ“ ausgerufen, da ein Reh auf dem Spielfeld war, welches sich in einem der Trennnetze verfangen hatte und sich befreien wollte. Mit Hilfe von schnell herbei eilenden Spielern war das rasch erledigt, und das Tier konnte weiter flüchten und das Spiel konnte weitergehen.
Das letzte Spiel an dem Tag war: „Jäger und Gejagte“, die Jäger waren Flo, Eric und Oli. Die Jäger hatte sowohl Langwaffen dabei als auch Backup, während die Gejagten lediglich mit der Pistole unterwegs waren.
Anfänglich ließen wir Jäger die Gejagten uns erstmal suchen, da wir uns hinter einen Wall zurückzogen und von hier die Lage unter Kontrolle hielten. Dann nach einer Viertelstunde drehten wir den Spieß um und schalteten einen nach dem anderen aus. Ein riesiger Spaß für alle die dabei waren, denn hier war auch Taktik gefragt.
Gegen 1730 war dann der Spieltag auch schon leider zu Ende. Da es aber erneut stärker regnete, waren wir eh alle durch und durch nass und auch froh in trockene Klamotten zu kommen.
So röddelten wir alle ab und verpackten unsere sieben Sachen.
Wieder wurde ein Gewaltmarsch vollzogen, um alles wieder zu den Autos zu bekommen.
Hier sind wir uns alle einig, Wetzlar nie wieder ohne Bollerwagen zu besuchen.
Gewohnt ging es zum Abschluss mit allen zum Goldenen M wo wir noch mit Flo und Eric angeregt plauderten, bevor es dann auch für uns wieder zurückgehen sollte.
Die Rückfahrt erwies sich als sehr langwierig, da wir in Höhe des Viernheimer Kreuzes in einen unmittelbar vor uns passierten Unfall gerieten. Da die Rettungskräfte erst am Anrücken waren, ging erstmal gar nichts. Wir waren mitten im Geschehen und waren somit ungewollt Augenzeugen von den Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr und den Rettungsdienst. Nach etwa einer Stunde ging es zumindest für Oli und Silke weiter, da die rund 100 Meter vor Kostja und Dirk standen. Man verständigte sich über Funk, dass wir uns am nächsten Parkplatz wieder treffen.
Schlussendlich waren wir um kurz nach halb zwölf in Linkenheim. Hier wurde dann wieder das Gepäck auf die verbliebenen Fahrzeuge aufgeteilt, die noch nach Karlsruhe und Lahr zurückfuhren.
Der Letzte unserer Gruppe gab um 0100 die Meldung, dass auch er nun zu Hause ist.
Fazit: Ein weiterer gelungener Spieltag in Wetzlar ist vorbei, wenn auch das Wetter nicht so wollte wie wir. Aber bei schönem Wetter kann schließlich jeder spielen.
Danke an alle die dabei waren um unser Team nach außen hin so gut zu vertreten. Wir haben wieder einmal gezeigt, was unser Team ausmacht.
Danke auch an Dirk, der wieder eine fantastische Spielleitung ablieferte. Und für die Unterstützung mit Transport aller Ausrüstungen nach und von Wetzlar an alle ein großes Dankeschön.






























































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